Die deutsche Luft- und Raumfahrtindustrie ist für eine Beteiligung am Future Combat Air System (FCAS) gut aufgestellt. Dies belegt eine Abfrage des BDLI bei seinen Mitgliedsunternehmen.

Der Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) hat bei seinen Mitgliedsunternehmen abgefragt, mit welchen Kompetenzen sich die Unternehmen beim Future Combat Air System (FCAS) einbringen können. Die Abfrage bezog sich dabei sowohl auf den Next Generation Fighter (NGF), als auch auf die die Remote Carrier (RC). Hierzu kann die Kompetenz von Unternehmen in 53 Produktengruppen aufgerufen werden.

In den folgenden Dateien erhalten Sie einen Überblick (01), können sich in der gesamten Liste Informationen suchen (02) sowie die Suchfunktion nach den 53 Produktgruppen nutzen (03). Zur Verbindungsaufnahme mit den Ansprechpartnern in den Unternehmen wenden Sie sich bitte an den BDLI.

Die Informationen dienen dem öffentlichen Auftraggeber und allen nationalen und internationalen Unternehmen zur Vernetzung und Übersicht der bestehenden Kompetenzen.